Studium

Wie lese ich Stellenanzeigen richtig? – Teil 2
Was muss ich wissen um eine Stellenanzeige richtig zu verstehen? Dr. Bernd Slaghuis gibt Tipps zum besseren Lesen von Stellenanzeigen.

An Open Source führt kein Weg mehr vorbei
Es war bis vor einiger Zeit noch so, dass die Akademikerwelt eine recht in sich geschlossene, ja fast schon elitäre Vereinigung an Wissenschaftlern und Forschern war.

Nebenjobs ohne Dauerstress – gibt’s das?
Für die meisten Studenten ist ein Nebenjob unverzichtbar, um während des Studiums finanziell über die Runden zu kommen. Doch es muss nicht immer der stressige Kellnerjob sein oder das Mädchen für Alles am unteren Ende der Büro-Hierarchie.

Steuerrecht: Das Wichtigste für Studenten und Berufseinsteiger
Wann zahle ich als Student überhaupt Steuern? ● Wann kann und sollte ich als Student eine Steuererklärung machen? … und weitere Fragen.

Das Casino Curriculum – Wenn die Uni Pokerseminare anbietet
Die Kanadier waren schon immer ein wenig eigen. Das ist vielen schon in den 60iger Jahren aufgefallen als die erste Pizza Hawaii in Catham, einem beschaulichen Örtchen, ganz im Süden Ontarios kreiert wurde. Nun machen die Kanadier wieder einmal Schlagzeilen. Diesmal handelt es sich jedoch nicht um ein skurriles Experiment aus Ananas, Schinken und Käse, sondern um Poker.

So viel benötigen Studenten – Möglichkeiten der Finanzierung
Was kostet eigentlich ein Studium? Zwar existieren an den staatlichen Universitäten keine Studiengebühren mehr, dennoch können Semesterbeiträge, die sich zwischen den einzelnen Unis deutlich unterscheiden können, Mietkosten, Verpflegung und das Bier am Wochenende ganz schön ins Portemonnaie gehen. Die Finanzierung der hochschulischen Ausbildung will da wohldurchdacht sein. Neben der elterlichen Unterstützung gibt es aber noch einige weitere Finanzierungsmöglichkeiten.

Einen akademischen Ghostwriter beauftragen
Immer wieder hört man in den Medien von Ghostwritern. So auch, wenn es darum geht, dass ein Politiker sich unrechtmäßig einen Doktortitel verschafft hat. Das ist rechtlich nicht in Ordnung, denn niemand darf sich eine wissenschaftliche Arbeit von einem Dritten schreiben lassen und diese im Anschluss als seine eigene ausgeben. Wir möchten hier zeigen, wo genau die Grenze zwischen erlaubter Hilfe und dem unerlaubten Nutzen der Arbeit eines Dritten liegen.