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    Let’s go veggie

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    By p401178 on 8. Oktober 2019 Studentenküche

    Schmaler Geldbeutel und ständig Spaghetti mit Tomatensauce oder Pesto wird langsam langweilig? Außerdem möchte man doch auch etwas nachhaltiger leben und mal öfter auf Fleisch verzichten. Aber ständig nur Salat ist eben auch nicht das, was man als abwechslungsreich bezeichnen würde. Dir fehlen die Ideen, um dich vegetarisch und kreativ zu ernähren? Dann ist Studentenküche Veggie vielleicht genau die Abwechslung, die du gesucht hast!

    Dieses Kochbuch stellt dir neue Gerichte vor, die auch für das kleine Budget leicht erschwinglich ist (zirka 5 bis 7 Euro pro Rezept). Natürlich sind auch ein paar Nudelgerichte enthalten, aber mal ganz ehrlich: Pasta ist schon was feines. Einzige Voraussetzung, um alle Rezepte umsetzen zu können, scheint eine ordentlich ausgestattete Küche zu sein. So braucht es für einige Smoothies oder Bowls einen Mixer oder Pürierstab, den man sich bestimmt auch mal von den Eltern für eine Zeit ausleihen kann.

    Ja, links zu sehen ist ein Nudelgericht (Nudeln mit Tomaten und Avocado), aber ein sehr einfaches, das mal schnell zwischendurch gemacht werden kann und auch noch sehr gut schmeckt. Praktischerweise werden bei den Rezepten immer die Zutaten für zwei Portionen angegeben, sodass man entweder etwas für den nächsten Tag übrig hat oder mal jemanden einladen kann. Außer man ist verfressen. Dann sind es tolle Portionen für eine einzelne Person.

    Mancher Gerichte bedarf es eher weniger ein Kochbuch (beispielsweise Halloumi-Pizza mit fertigem Pizza-Kit), andere können in den Alltagstrott ein wenig Abwechslung bringen, wenn die Inspiration fehlt.

    So zum Beispiel dieser Eintopf, der vom optischen jetzt nicht so viel hermacht, aber durchaus einen Versuch wert war. Mit vegetarischem Hackfleisch-Ersatz und Kokosmilch entsteht eine Kombination, auf die man selbst nicht direkt kommt, die sich aber auszahlt. Zusammen mit Quinoa, hat man ein Gericht, das sättigt und ausgewogen ist. Das kann sogar die skeptische Männerwelt überzeugen.

    Einen schon längst vegetarisch lebenden Menschen enttäuscht dieses Kochbuch womöglich, da es bei weitem nicht die Vielfalt bietet, die die vegetarische Küche zulassen könnte. Für einen Studenten, der jedoch auf Fleisch verzichten möchte und noch ganz am Anfang steht, gibt dieses Kochbuch vielleicht einen Anstoß zu neuen Versuchen und sich darüber hinaus mit der Ernährung genauer zu beschäftigen.

    Etwas fehl am Platz wirken die Backrezepte, da diese meistens vegetarisch sein sollen. So hat man jedoch eine Auswahl an Gerichten, die vom Frühstück, über Snacks und leichten Salaten bis zu einem herzhaften Essen plus Nachspeise alles zu bieten hat.

    Kurz gesagt: leckere Rezepte für den Veggie-Anfänger, der durch das meistens kleinere Studentenbudget  eingeschränkt ist!

    Ann-Cathrine Johnsson, Lena Djuphammar. Studentenküche veggie.
    südwest. 15 Euro.

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