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    Gesund und entspannt durchs Studium – So klappt’s!

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    By p401178 on 12. November 2014 Tipps fürs Studium

    Angst vor Prüfungen kennt wohl jeder Studierende. Doch für viele von ihnen gehört der ständige Lernstress inzwischen zum Alltag. Umso wichtiger ist es da, auf eine gesunde Lebensweise zu achten, damit Körper und Geist fit bleiben. Das heißt: Adé Schweinebraten in der Mensa, hallo Entspannungsübung!

    Bild © istock.com/fotostorm

    „Feierabend, was ist das?“, mag sich manch ein Student fragen, der Nächte lang Hausarbeiten schreibt und für die nächste Prüfung lernt. Dabei ist es gerade in Zeiten hohen Drucks wichtig, einen Ausgleich zu schaffen und besonders achtsam mit dem eigenen Körper umzugehen. Denn wer ständig unter Druck steht, kann irgendwann nicht mehr gut schlafen, hat Probleme mit der Konzentration und verhaut im schlimmsten Fall die Prüfung, obwohl er eigentlich gut vorbereitet war.

    Doch keine Panik – es gibt viele Möglichkeiten, damit der Körper auch in der Klausurenphase in Schwung bleibt.

    Bewegung ist das A und O

    Ein Lernplan ohne Pausen ist Gift für den Körper und die Konzentration. Denn jede Belastung braucht auch ihre Entlastung. Ob mit dem Fahrrad, zu Fuß oder beim Hochschulsport – eine halbe Stunde Bewegung am Tag reicht schon aus und ist ein super Stresskiller.

    Gesunde Ernährung für einen gesunden Kopf

    Lieber eine halbe Stunde mehr einplanen und Gesundes kochen und in Ruhe essen, als fix in der Mensa Schweinebraten und zum Nachtisch Milchreis in sich hineinzuschaufeln, bevor es wieder an den Schreibtisch geht. Und ganz wichtig: Ausreichend trinken! Zwei Liter Wasser, Fruchtschorlen oder Kräutertees lassen die Ideen im Kopf nur so sprudeln.

    Kleine Geheimtricks

    Natürlich gibt es auch speziell für die stressigen Phasen im Leben entwickelte Vitamin- und Energielieferanten oder Entspannungsmittelchen, die man sich ganz bequem vom Schreibtisch beispielsweise über (bitte echte!) Online-Apotheken nach Hause bestellen kann:

    – Konzentrationsöl
    – Energie-Riegel, die mit der optimalen Zusammensetzung aus Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß schnell Power geben
    – Konzentrationskaugummi für mehr Aufmerksamkeit
    – Wellnesstee, der entspannt und eine ideale Ergänzung zur gesunden Ernährung ist
    – Kapseln gegen Konzentrationsstörungen
    – Kneipp Badekristalle „Balance für mich“ für innere Ausgeglichenheit

    Such dir etwas, das dir beim Kopf ausschalten hilft. Was für andere zutrifft, muss bei dir nicht funktionieren und umgekehrt. Wichtig ist, dass du deine Ruhe findest.

    Vielleicht hilft dir langsame Bewegung, um vom Alltag runterzukommen und dich deiner selbst bewusst zu werden.
    Bild © istock.com/CEFutcher

    Auch mal Feierabend machen

    Wer abends im Bett noch ein Fachbuch wälzt, wird nie abschalten können. 30 Minuten Abstand von der geistigen Tätigkeit sind ein Muss, bevor man ins Bett geht. Und dazu gilt: striktes Fernseh- und Computerverbot. Der Körper hat an diesem Tag schon viel geleistet und braucht eine Chance, die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten.

    Alkohol nur in Maßen

    Wer glaubt, dass es eine super Idee sei, Alkohol zum Runterkommen zu nutzen, liegt definitiv falsch. Hochprozentiges entspannt nämlich nur im ersten Moment, dafür wird die kommende Nacht umso unruhiger. Lieber Sport als Droge entdecken, davon kann man nie genug konsumieren!

    Auch Yoga kann helfen

    Auch gezielte Entspannungsübungen können dabei helfen, mit kurzfristigem Druck gut klarzukommen. Dafür bieten sich zum Beispiel Yoga oder die Techniken der Progressiven Muskelentspannung an. Sie eignen sich für Phasen intensiven Lernens, aber auch, um kurz vor der Prüfung noch einmal runterzukommen. Eine einfache Übung: Die Faust abwechselnd an- und entspannen. Dem Nervensystem werden so die nötigen Ruheimpulse gesendet.

    Nicht warten, bis die Grenze überschritten ist

    Aber was tun, wenn die Belastung schon zu lange anhält und das Kräftekonto leer ist? Dann sendet der Körper Signale, in Form von Kopf- und Magenschmerzen, Verspannungen oder Allergien. Auf Dauer ist das natürlich gar nicht in Ordnung. Wer diese Beschwerden bei sich feststellt, sollte sie unbedingt von einem Arzt abklären lassen.

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