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    Menschen des 21. Jahrhunderts: Hubertus Meyer-Burckhardt, Mister NDR

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    By p401178 on 6. Dezember 2011 Personality

    Der Gastgeber der NDR-Talkshow Hubertus Meyer-Burckhardt war bis 1991 Creative Director der Werbeagentur BBDO. Danach gründete er mehrere Filmproduktionsgesellschaften und arbeitete als Moderator. Er war Vorstand bei Axel Springer und Pro7 und ist Jury-Mitglied des Deutschen Fernsehpreises. Seit 2014 hat Meyer-Burckhardt auch seine eigene Radiosendung „Meyer-Burckhardts Frauengeschichten“ in der er bemerkenswerte Frauen vorgestellt.

    Bild: © Unterstützer für Bertram Hilgen

    Was an Ihrer Arbeit hat Sie heute glücklich gemacht?
    Ich bin glücklich „aus Entscheidung“.

    Welche Ziele haben Sie im Leben?
    Dass meine Kinder sagen: Er war ein guter Vater!

    Welchen Beruf haben Sie sich als Kind als den aufregendsten vorgestellt?
    Ich wollte wie Jacky Stewart sein, Formel 1-Rennfahrer mit langen Haaren.

    Was dachten Sie mit 20 Jahren, was Sie heute tun würden?
    Creative Director bei GGK, Düsseldorf

    Wie hat sich für Sie die Welt seitdem verändert (seit Sie 20 waren)?
    Die Welt ist klein geworden. Klein und schön.

    Was hat Ihre Karriere am meisten beschleunigt?
    Mich hat Karriere nie interessiert, wohl aber interessante Herausforderungen!

    Wie sind „Harte Arbeit“ und „Glück/Zufall“ als Grundlage Ihres Erfolges verteilt?
    Harte Arbeit kaum. „Arbeit mit Spaß“ hingegen zieht Gelegenheiten nach sich, die glückhaft zu nennen sind.

    Was gibt Ihnen am meisten Kraft bei der Arbeit?
    Meine Kinder!

    Welches war der größte Fehler in Ihrem Berufsleben?
    Mein beruflicher Fehler war, wegen beruflicher Verpflichtungen keine James-Brown-Konzertkarte gekauft zu haben. Das ist jetzt zwanzig Jahre her und ich bereue es noch heute.

    Was bedeutet es für Sie zu scheitern?
    Da ich zum Sieg kein Verhältnis habe, habe ich auch keins zum Scheitern.

    Worauf sind Sie beruflich stolz?
    Dankbar für alles, stolz auf nichts.

    Was hat Ihnen Ihr Studium für Ihren Beruf gebracht?
    Demut und Selbstvertrauen.

    Woran können Sie verzweifeln?
    Ich zweifele manchmal, ich verzweifele nie.

    Wie beurteilen Sie die Hochschulen, an denen Sie studiert haben?
    Der HFF, der Hochschule für Film und Fernsehen in München, verdanke ich enorm viel.

    Was vermuten Sie, wie werden Ihre Mitarbeiter sie beschreiben, wenn Sie nicht im Raum sind?
    Ich denke darüber nicht nach.

    Haben Sie Vorbilder und wenn ja, was haben Sie von diesen gelernt?
    Erich Sixt, Willy Schalk, Bernd Eichinger. Gelernt: Haltung.

    Was schätzen Sie an Kollegen?
    Dass sie über mich reden, solange ich im Raum bin.

    Wie verbinden Sie Karriere und Leben miteinander?
    Ich versuche es eher zu trennen, mit wenig Erfolg.

    Wo würden Sie gerne arbeiten?
    Eines Tages als Intendant am Staatstheater Kassel.

    Wenn Sie gezwungen wären, unseren Lesern einen Rat zu geben, wie würde dieser lauten?
    Erkenne Dich selbst.

    Vollenden Sie bitte den Satz „Wichtiger als Karriere ist…“
    Streicht die Vokabeln „Karriere“ und „Stress“ aus Eurem Sprachgebrauch!

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