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    Plagiatsprüfung – ist das wirklich nötig?

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    By David Lins on 12. Dezember 2017 Studium

    Spätestens seit GuttenPlag ist das Thema Plagiat auch im Bewusstsein des letzten Studenten angekommen. Und auch Universitäten und Dozenten sind sensibilisiert, wenn es darum geht, fremde Formulierungen und Gedanken als seine eigenen in der Bachelorarbeit oder Masterarbeit auszugeben.

    Plagiate können leicht aufgedeckt werden

    Für viele Studenten und Doktoranden erscheint es verlockend, das ein oder andere Zitat einfach so zu übernehmen, weil es so gut klingt und man denkt „Das fällt schon niemandem auf, das findet niemals jemand heraus.“ Doch das Internet bietet umfassende Möglichkeiten, jedes Plagiat aufzustöbern; die Digitalisierung auch älterer (Fach-)Bücher schreitet immer weiter voran, sodass auch gedruckte Quellen zur Online-Recherche herangezogen werden können. Du kannst also sicher sein: Wenn dem Prüfer eine Stelle in deiner Bachelorarbeit oder Masterarbeit komisch vorkommt, dann findet er die richtige Quelle. Und nicht nur deine Arbeit, im schlimmsten Fall auch dein akademisches Ansehen, sind wegen eines Plagiats sofort dahin.

    Plagiate in der Bachelorarbeit und Masterarbeit vermeiden: Sorgfalt ist das A und O

    Dabei muss das Plagiat noch nicht einmal mit Absicht in die Bachelorarbeit oder Masterarbeit gelangt sein. Gerade bei umfassenderen Arbeiten oder wenn man unter Zeitdruck gerät, kann es passieren, dass man einfach vergisst, ein genutztes Zitat mit der passenden Quelle zu belegen, oder den Verweis auf den fremden Gedankengang, bei dem du dir dachtest „Such ich später raus!“, am Ende nicht mehr wiederfinden kannst. Und zack, schon steht der Vorwurf des Plagiats im Raum.

    Um diese Unannehmlichkeit zu vermeiden hilft vor allem: Von Beginn an sorgfältig mit Belegen arbeiten – auch wenn es mühevoll erscheint und den Schreibfluss stört. Direkt und indirekte Zitate sofort mit Verweisen und Quellen markieren, nicht in die Verlegenheit des Zeitdrucks geraten und vor allem nicht denken „Ach, egal!“.

    Mit Plagiatsprüfung auf der sicheren Seite

    Außerdem gibt es die Möglichkeit einer externen Plagiatsprüfung der Bachelorarbeit oder Masterarbeit, die du vor der Abgabe nutzen kannst. Gerade wenn du das Gefühl hast, du könntest etwas übersehen haben, ist das ein guter Weg, um eine einwandfreie Arbeit zu erhalten.

    Eine professionelle Plagiatssuche gibt dir die Sicherheit, nicht versehentlich fremdes Gedankengut als dein eigenes auszugeben, und kann so verhindern, dass deine Bachelorarbeit oder Masterarbeit auf den letzten Metern wegen eines dummen Fehlers ihren Wert verliert und du eine schlechte Note bekommst.

    Natürlich könntest du auch selbst deinen Text Stück für Stück durch Google Books oder andere Suchmaschinen jagen, um ein Plagiat auszuspüren. Doch das kostet dich wertvolle Zeit, Nerven und ohne die richtige Herangehensweise ist dieser Weg vermutlich nicht besonders erfolgversprechend.

    So funktioniert der Plagiatcheck

    Profis nutzen ausgereifte Plagiatssoftware, die jeden einzelnen Satz überprüft und so alle potenziellen Plagiate findet. Deine überprüften Texte bekommst du im Normalfall mit Verweisen auf die kritischen Stellen und die entsprechenden Quellen, die gefunden wurden, zurück, sodass du vor der Abgabe deiner Bachelorarbeit oder Masterarbeit das Plagiat entfernen kannst und nichts deine Leistung schmälert.

    Dieser Service ist vielleicht nicht für jede kleine Seminararbeit nötig – aber du kannst deiner Bachelorarbeit oder Masterarbeit damit den letzten wichtigen Schliff verleihen und unbesorgt eine Karriere frei von Plagiatsskandalen starten.

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