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    Online richtig präsentieren

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    By David Lins on 25. Oktober 2017 Karriere

    Worauf du bei Sozialen Job-Netzwerken unbedingt achten musst

    Jobsuche verändert sich: Während vor nicht mal 20 Jahren nahezu alle Stellen in Tages- oder Wochenzeitungen inseriert und ausgeschrieben wurden, ist der Print-Stellenmarkt nur noch für sehr wenige Arbeitgeber wirklich ein sinnvoller Weg, um nach neuen Talenten für vakante Jobs zu suchen. Stellen werden heute online ausgeschrieben – und selbst Online-Jobbörsen haben heute bereits große Konkurrenz bekommen: Soziale Job-Netzwerke wie XING oder LinkedIn, auf denen User die Angaben, die früher in der Bewerbung standen, bequem Online jedem potenziellen Arbeitgeber zur Verfügung stellen können, boomen. Wer heute keine Online-Präsenz hat, gilt als rückständig und gibt zudem eine Möglichkeit aus der Hand, das eigene Netzwerk auszubauen. Doch worauf sollte man dabei achten?

    Tipps und Tricks, um das eigene Profil zu verbessern

    Das Online-Profil muss ein Aushängeschild sein und unterscheidet sich in diesem Aspekt nicht von der schriftlichen Bewerbung. Während viele inzwischen bei den schriftlichen Unterlagen den Weg gehen, sich Hilfe von Experten zu holen und die eigene Bewerbung schreiben lassen, denken die meisten Digital Natives, dass ihr Online-Profil bereits perfekt ist. Doch das täuscht! Um dir dabei zu helfen, deinen XING- oder LinkedIn-Account auf Vordermann zu bringen, findest du hier 7 wichtige Aspekte, auf die du bei deinem Profil achten musst, um von den richtigen Leuten gefunden zu werden:

    #1: Premium-Account

    Der erste Schritt sollte es sein, das eigene Online-Profil professionell zu gestalten. Da gehört dazu, die Vorteile der Premium-Mitgliedschaft zu nutzen. Natürlich kostet dieses Geld und die Vorteile, die sich bieten, erschließen sich nicht sofort, allerdings gibt es doch deutlich mehr Möglichkeiten mit einem Premium-Account: Man kann uneingeschränkt Nachrichten verschicken, Profilbesucher identifizieren und sich bei Ihnen melden und vieles mehr. Dieses Geld ist also gut investiert – und natürlich steuerlich absetzbar.

    #2: Professionelles Profilfoto

    Nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch sollte das Profil etwas hermachen. Ein professionelles Bild ist dabei pflicht! Allerdings gibt es beim Online-Profil etwas mehr Freiheiten, als wenn es um das Bewerbungsfoto für die schriftliche Bewerbung geht. Sind diese meist etwas starr, sind in sozialen Jobnetzwerken auch etwas kreativere Bilder möglich und können das Profil auflockern.

    Aber immer dran denken: Wer einen seriösen Job sucht, sollte auch eine seriöse Außenwirkung haben. Lass das Bild in jedem Fall von einem professionellen Fotografen machen. Wer hier spart, spart meist am falschen Ende.

    #3: Profil vollständig ausfüllen und alle Möglichkeiten nutzen

    Ein unvollständiges Profil nützt niemanden etwas: Jeder, der das Profil aktiv nutzen möchte, sollte sich die Zeit nehmen, das komplette Profil auszufüllen und auch wirklich alle Möglichkeiten wahrzunehmen, die die Plattformen bieten. Beispielsweise bietet XING eine Portfolio-Funktion, in der man Arbeitsproben oder zusätzliche Dokumente hochladen kann: Wertvolle Zusatzinformationen, die Recruiter und Headhunter anlocken können!

    #4: Kontaktdaten checken (und erreichbar sein)

    Das beste Profil nützt nichts, wenn veraltete oder falsche Kontaktdaten angegeben werden. Du solltest diese also gelegentlich checken und, wenn nötig, aktualisieren. Wenn du dann noch über die angegebenen Kanäle erreichbar bist, steht der Karriere nichts im Weg.

    #5: Zentrale Keywords (Schlüsselbegriffe) besetzen

    Jobnetzwerke bieten die Möglichkeit, einzelne Stichpunkte oder Beschreibungen zu den eigenen Tätigkeiten hinzuzufügen. Unter anderem auf Grundlage dieser Stichpunkte suchen Headhunter, Recruiter und potenzielle Chefs nach Kandidaten: Du solltest also unbedingt darauf achten, Schlüsselbegriffe zu benutzen, die für den Job, den du suchst, entscheidend sind. Dazu kannst du beispielsweise Stellenanzeigen durchstöbern und auf die Wortwahl achten – oder dich in den Headhunter hineinversetzen: Wonach würde ich suchen?

    #6: Aktiv sein (Statusmeldungen nutzen)

    Ein Profil sollte lebendig sein! Wie bekannte Social Networks wie Facebook bietet auch XING an, befreundeten Kontakten Statusmeldungen zu präsentieren. Diese Möglichkeit solltest du (natürlich nicht zu inflationär) nutzen, da auch Profilbesucher so sehen, was bei dir aktuell geschieht. Natürlich geht es hier um rein berufliche Informationen oder spannende Fachliteratur, die du teilen möchtest. Das zeigt: Du informierst dich, bleibst auf dem neuesten Stand und weißt, wovon du redest.

    #7: Profil aktualisieren

    Last but not least: Halte dein Profil, genauso wie deinen Lebenslauf, auf dem neuesten Stand. So vermeidest du peinliche Nachfragen, wenn sich jemand für dich interessiert und du kannst guten Gewissens deine Profil-Daten weiterreichen.


    Stand: Herbst 2017

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    Weitere Videos aus der Vorlesungsreihe findest du hier.

    Quelle: Universität Konstanz

    Informationen zum Studium an der Uni Konstanz.

     

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