Bei dem Wort Mathematik-Nachhilfe läuft es dir, wie vielen anderen Studierenden, vielleicht auch kalt den Rücken herunter. Hör in dich hinein: Könnte das nicht ein erstes Zeichen dafür sein, diese in Erwägung zu ziehen? Warum es keinesfalls von mangelnder Intelligenz zeugt, sondern kluge Köpfe bei Mathematikproblemen Hilfe in Anspruch nehmen, erfährst du hier.
Nachhilfe ist etwas für Schulkinder?
Sich einzugestehen, dass man Hilfe benötigt, ist oft schwerer als gedacht. Dir kommt es vor, als seien deine Kommilitonen Mathematikgenies, während du dich mit den Formeln quälst? Was für die Schule galt, ist auch im Studium Fakt: Nicht nur Schüler, sondern auch Studierende profitieren von etwas Extra-Unterricht. Im Fach Mathematik passiert es schnell, dass du den Anschluss verlierst und angesichts der Prüfung in Stress und Panik verfällst.
Clevere Studenten sorgen vor
Wer Mathematik-Nachhilfe in Anspruch nimmt, ist nicht weniger klug als jemand, der alles alleine stemmen will. Dumm wäre es nur, bei Schwierigkeiten Hilfe abzulehnen oder so lange zu warten, bis dir der Stress über den Kopf wächst. Sei also clever und pack dein Mathematikproblem beim Schopf, bevor es überhaupt zu einem wird. Bist du bereit für unsere Tipps?
Persönlicher Austausch und Flexibilität
Während der Nachhilfeunterricht für Schüler vorwiegend vor Ort und in kleinen Gruppen stattfindet, hast du als Studierender den Vorteil, dich für Online-Unterricht anmelden zu können. Das bietet dir die zeitliche Flexibilität, die das Uni-Leben fordert. Halte dich außerdem am besten an Nachhilfeanbieter für Einzelunterricht. Der persönliche Austausch mit deinem eigenen Nachhilfelehrer ist von entscheidender Wichtigkeit. Die speziell an Studierende gerichtete Nachhilfe findet entweder prüfungsvorbereitend im Crashkurs oder Intensivkurs statt oder studienbegleitend als Wochenendkurs oder Ferienkurs.
Wo findest du Nachhilfe-Anbieter?
Frag deine Dozenten, ältere Studenten oder das Internet. Wo das Angebot am vielfältigsten ist, sind deine Chancen auf maßgeschneiderte Mathematik-Nachhilfe natürlich groß. Aber zögere nicht zu lange, dich anzumelden. Wenn der Prüfungsstress losgeht oder das neue Semester startet, ist der Bedarf hoch.
Wer ist der Richtige für mich?
Mathematik anschaulich zu erklären, ist eine Kunst für sich! Deshalb vergiss nicht, dich über die Nachhilfelehrer und ihre beruflichen und didaktischen Werdegänge zu informieren. Vergiss auch nicht zu klären, ob der Nachhilfelehrer das spezielle Gebiet der Mathematik abdeckt, das dir Schwierigkeiten bereitet.
In Nachhilfe-Agenturen hingegen sucht man jemand passenden für dich aus – das kann praktisch sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass du immer die Möglichkeit hast, dir jemand Neues vermitteln zu lassen, falls es mit dir und deinem zukünftigen Mathematiklehrer nicht auf Anhieb klappt, hast.
Nachhilfe-Lehrer – Dein persönlicher Mentor
Nachhilfe soll dich nicht nur entspannt durch die nächste Prüfung bringen, sondern dir das Rückgrat fürs Studium stärken. Ein guter Nachhilfelehrer vermittelt dir spielend Motivation fürs Lernen und stärkt nebenbei dein Selbstvertrauen. Bestenfalls hast du außerdem nach einem oder zwei Kursen eine selbstständige und gut organisierte Lernmethode entwickelt. Am Ende des Kurses sollst du aber vor allem eines: den Spaß an der Mathematik wiedererlangen.
Also, raus aus der Komfortzone, rein in den Mathematikunterricht. Der erste Schritt ist immer der schwierigste. Hast du dich einmal dazu entschieden, dir Hilfe zu suchen, steht deinem Mathematikerfolg nichts mehr im Weg. Es gibt genug kompetente und sympathische Nachhilfeanbieter, die nur eine Onlinesuche entfernt sind. Gemeinsam lässt sich dein Mathematikproblem sicherlich bald knacken.