Das Leben wäre so köstlich, wenn man kein Geld verdienen müsste. Doch leider gilt: Ohne Moos nix los – und das nicht nur, wenn man sein laues Studentenleben aus Parties und Reisen finanzieren möchte, sondern auch, wenn man nach dem Abschluss lernen muss, auf eigenen Beinen zu stehen. Da viele sich im Laufe des Studiums über lange Lernphasen ganz gut auf ihrem Sofa eingelebt haben, möchten sie da auch lieber nicht wieder weg. Und im Internet treiben sich ohnehin die meisten ständig rum, ob zum Streamen, zum Lernen oder zum Freunde stalken in sozialen Netzwerken. Was wäre, wenn man diese Online-Zeit nun zu Geld machen könnte? Für viele würde die Leidenschaft zum Beruf. Dieser Artikel zeigt auf, aus welchen Online-Rennern sich Karrieren bauen lassen.
Der Blog
Mit vierzehn fand es wohl jeder spannend, seinen eigenen Koch-/Foto-/Bastelblog aufzuziehen und noch heute führen viele Onlinetagebuch bei Tumblr. Das eine wurde aber in der Regel nicht so konsequent betrieben, dass es Moneda abgeworfen hätte, während das andere so intim ist, dass man seinen echten Namen damit lieber nicht in Verbindung bringt. Das Gute daran: Die Übung kann man jetzt verwerten, indem man ein ernstzunehmendes Blogprojekt auf die Beine stellt – zum Beispiel mit Überlebensstrategien als Student, Infos und Hilfe für Jobeinsteiger oder News aus der Welt der Academia. Die Vorteile: Wer Schreiben liebt, wird auch Spaß am Bloggen haben. Die Nachteile: Ein Blog muss sich erst etablieren, bevor er Profit abwirft. Langer Atem ist gefragt!
Der Trading-Account
Ein paar Rücklagen für den nächsten Mallorca-Urlaub haben die meisten auf der hohen Kante – doch dieses Geld lässt sich auch sinnvoller investieren. Immer mehr Amateur-Trader machen ihr Hobby zum (Neben-)Beruf und verdienen sich durch den Handel mit Aktien, Währungen, Wertpapieren usw. ein sattes Gehalt dazu. Ein Anfang wäre schon mal, wenn man das beste Forex Demo Konto ausprobiert, um herauszufinden, ob man sich auch langfristig mit dem Traden anfreunden kann. Die Vorteile: Trading geht schon mit geringem Einsatz und bringt vergleichsweise schnell Geld. Die Nachteile: Man muss schon gut informiert sein, um es als Trader zu schaffen.
Das Instalife
Jedem macht es Spaß, sich von seiner Schokoladenseite zu präsentieren – keine Frage! Doch manche sind wahre Meister darin und gestalten kunstvolle Profile in den sozialen Medien (allen voran Instagram), um ihr Leben möglichst aufregend aussehen zu lassen. Dieses Talent ist Geld wert – nicht umsonst ist Instagram-Influencer einer der up-and-coming Jobs für die up-and-coming Generation an Berufseinsteigern. Die Vorteile: Für den Anfang braucht man nur ein Smartphone, WLAN und ein gutes Auge. Die Nachteile: Wer es übertreibt, beutet bald sein eigenes Leben auf perfekte Momente aus und fühlt sich irgendwann fake.
Das Game-Testen
Gamer aufgepasst! Wer ein neues Spiel auf den Markt bringt, braucht Leute, die es zocken und danach ein Urteil abgeben, ob das Ganze sich lohnt oder nicht. Dafür gibt es Geld – wer also flinke Daumen und ein Faible für Fantasiewelten hat, sollte sich diese Gelegenheit zum Nebenverdienst nicht entgehen lassen. Die Vorteile: Spielend Geld verdienen – das spricht eigentlich für sich. Die Nachteile: Das Konto füllt man hiervon nicht.
Fazit: Ob großer oder kleiner Nebenverdienst, im Internet gibt es jede Menge Möglichkeiten, Karriere (oder zumindest Geld) zu machen.