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    Low Carb für Faule

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    By p401178 on 26. Januar 2017 Studentenküche, Studi-Leben

    Es klingt wie ein verführerisches Konzept: Verzichte auf Kohlehydrate und dein Körper greift automatisch die Fettreserven an. Die Wirksamkeit ist bescheinigt – aber was isst man denn dann die ganze Zeit, vor allem als Berufstätige/r?

    Aufmerksame Leser wissen – vor einigen Monaten hatten wir das Thema low carb bereits. Da innerhalb von 6 Wochen aber genauso viele Zentimeter vom Sommerspeck verschwunden waren, wollten wir es nicht einfach aufgeben – und waren auf der Suche nach neuen Rezepten. Wir, das sind drei Redakteurinnen vom academicworld.net-Team. Wie bei so vielen anderen kommt weniger der Schweinehund in die Quere, sondern eher die Faulheit und der Umstand, dass bei Vollzeit Berufstätigen auch die Zeit eine wichtige Rolle spielt. Daher schlug die Beschreibung von „Low Carb für Faule“ bei uns ein wie eine… naja, wie ein Asteroid halt!

    Der erste Eindruck

    1. Es wird Wort gehalten: Pro Unterteilung in Frühstück, Abendessen und Mittagessen gibt es eine Übersicht für die super schnelle Variante, beziehungsweise die Basics, mit denen sich immer etwas anfangen lässt.

    2. Diese Basics hat man tatsächlich daheim oder kann sie zu günstigen Preisen kaufen. Ausnahme: Tonkabohnen durften wir erst einmal googlen. Ansonsten aber grünes Licht für vollkommen normale Zutaten!

    3. Es gibt keine Rezepte, in denen statt gesunder Zutaten eher auf künstliches Proteinpulver gesetzt wird. Das ist ein enormer Pluspunkt!

    Das klingt soweit super, also haben wir uns an den Praxistest gemacht! Oben im Bild: Wraps. Statt dem Tortilla Wrap ganz einfach ein Blatt Eisbergsalat. Das ist so simpel, aber gemacht haben wir es noch nie. Bei der Füllung seid ihr natürlich total unabhängig vom Kochbuch: In meinem Fall also Rindfleisch, Hummus, Käse und Avocadocreme. Grenzdebilgenial! Das bringt uns zu Punkt 4:

    4. Die Rezepte lassen sich immer noch anpassen. Kein Käse zu Hause (Sakrileg, btw) – kein Problem (außer bei mir). Diese Variabilität ist wichtig, denn so sammeln sich nicht ständig neue Zutaten im Kühlschrank an und ihr könnt eurer individuellen Geschmacks-Inspiration folgen.

     Diesen Punkt haben wir gleich beim nächsten Rezept getestet: Das Fisch-Curry. Wegen persönlicher Vorlieben (kein Fenchel/Sellerie) sind wir auch saisonales/ Standard-Gemüse ausgewichen: Also Kürbis beispielsweise als Vertreter des Wintergemüses. Hier hätte ehrlich gesagt schon eine kleine Beilage gefehlt. Bei low (nicht no) carb bietet sich entweder Quinoa an oder Eiweißbrot – zumindest, wer lieber ,vollständige‘ Mahlzeiten zu sich nehmen möchte. Zwecks des Gemüse-Garens (im Bild mit einer Pfanne voll Wasser und Spritzschutz für Braten) war das Rezept nicht gar so schnell, aber immer noch einfach genug in der Handhabung, um das Prädikat „für Faule“ zu verdienen.

    Last but not least: Zucchini-Schinken-Röllchen. Wiederrum mit anderem Schinken als im Rezept, aber mindestens genauso schmackhaft. Wenn man jetzt noch Punkt 5 bedenkt:

    5. Muss man diesem Buch einfach mal zugestehen, dass das Frühstück nicht auf 10 Variationen von Rührei basiert.

    … bringt uns das zu einem ganz deutlichen Fazit: Hält, was es verspricht und bekommt daher unsere uneingeschränkte Empfehlung! Einfach mal von A bis Z durchkochen, einmal am Anfang und am Ende wiegen und schon wisst ihr Bescheid, warum wir für’s erste dabei bleiben!

    Bettina Riedel (academicworld.net)

    Martin Kintrup. Low Carb für Faule.
    GU Verlag. 16,99 Euro.

    PS: Auf Instagram gibt es unter dem Tag #lowcarbfürfaule tatsächlich einige ,Teilnehmer‘, falls ihr mehr persönliches Feedback oder eine Gruppe von Gleichgesinnten sucht.

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    Weitere Videos aus der Vorlesungsreihe findest du hier.

    Quelle: Universität Konstanz

    Informationen zum Studium an der Uni Konstanz.

     

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