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    Fünf handfeste Tipps für die Bachelorarbeit

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    By David Lins on 5. März 2018 Studium

    Die Abschlussarbeit rückt näher und du weißt nicht, wie und wo du anfangen sollst? Unsere fünf Tipps für die Bachelorarbeit sind auf das Wesentliche reduziert und leicht zu merken. Sie sind ein Wegweiser und ein Überblick auf das, was auf dich zukommt. Damit bist du gut gerüstet, den weiteren Weg selbst zu gehen.

    Das perfekte Thema gibt es nicht

    Im Idealfall hältst von Beginn deines Studiums an Augen und Ohren offen nach Fragestellungen und Inhalten, die dich interessieren. Wichtig ist es, das Thema so einfach wie möglich zu halten, um den roten Faden im Blick zu behalten. Hier solltest du auf die Ratschläge deiner Dozenten hören. Am besten stellst du neben deinem Favoritenthema noch ein oder zwei Alternativen auf. Wenn du nach ein paar Wochen nämlich merkst, dass du nicht zu recht kommst, ist ein Themenwechsel durchaus möglich und üblich.

    Eine ordentliche Vorbereitung ist das A und O

    Die Vorbereitung beginnt schon mit der Entscheidung für ein Thema. Erstelle eine Mindmap auf einem DIN-A2-Blatt mit deiner Fragestellung im Zentrum und notiere zunächst alles, was dir spontan einfällt. Hänge sie dort auf, wo du sie täglich siehst. Lass die Mindmap bis zum Schluss hängen und ergänze sie mit immer präziseren Punkten. Sie dient als dein visualisiertes Gedächtnis und hilft dir, deinen roten Faden im Blick zu behalten.

    Recherche – Vom Allgemeinen zum Speziellen

    Hast du die Fragestellung deiner Bachelorarbeit konkretisiert, geht es jetzt an die Literaturrecherche. Lass dich auch hier von deinen Dozenten beraten und frag nach einer Literaturliste. Arbeite dich dann von allgemeinen Lehrbüchern zu Monographien und Essays vor. So wirst du bald zum Experten für dein Thema und verstehst tiefergehende Literatur ohne immer wieder nachschlagen zu müssen.

    Die Schreibarbeit – Kleine Schritte führen zum Ziel

    Je feiner du deine Abschlussarbeit untergliederst, desto kürzer lassen sich die Absätze gestalten. Das gibt dir nicht nur das Gefühl, mehr geschafft zu haben, du behältst so auch den besseren Überblick. Behandle immer nur einen Schwerpunkt pro Unterkapitel und teile diesen wie einen Mini-Essay auf: Auf den einleitenden Satz folgt der analysierende Hauptteil und schließlich das Fazit.

    Das Feintuning vor der Abgabe

    Hast du endlich den letzten Punkt gesetzt, folgen jetzt der Korrekturdurchgang und die Formatierung, um deine Abschlussarbeit in eine ordentliche, druckreife Form zu bringen. Oft ist an diesem Punkt allerdings schon die Luft raus. Gründlichkeit und Aufmerksamkeit lassen nach. Um nicht an dieser letzten Hürde zu scheitern, kann dir ein professionelles Lektorat einer Bachelorarbeit die Last abnehmen.

    Tipps für die Bachelorarbeit

    Neben allen Tipps ist die Hauptsache, dass du den Spaß an deiner Bachelorarbeit behältst. Das passiert am ehesten, wenn du möglichst zügig vorankommst und dich von Erfolgen auf den Zwischenetappen beflügeln lässt. Strukturierung und der rote Faden sind die Zutaten, um auf dem Weg zu bleiben und dich nicht zu verzetteln. Wenn du diese fünf einfachen, aber wirkungsvollen Tipps für die Bachelorarbeit verinnerlichst, steht deiner guten Noten nichts mehr im Wege.

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    Vorlesungsbeispiel „Animal Behaviour“ von der Universität Konstanz

    Was ist Tierverhalten? Was ist Intelligenz? Wie verstehen Tiere die Welt? Iain Couzin vom Department of Collective Behaviour der Universität Konstanz beschäftigt sich mit diesen Fragen und legt dabei einen Fokus auf die neuronalen Prozesse, welche es den Tieren erlauben zu fühlen, zu lernen und zu entscheiden –  die grundlegenden Bausteine des Verhaltens.

    Weitere Videos aus der Vorlesungsreihe findest du hier.

    Quelle: Universität Konstanz

    Informationen zum Studium an der Uni Konstanz.

     

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