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    Sport als Hobby? Warum nicht zum Beruf machen?

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    By p401178 on 15. April 2016 Studium

    Bist du sportlich? So wie ein Viertel der Deutschen, die monatlich aktiv Sport betreiben? Dann könntest du dein Hobby zum Beruf machen – ein Sportstudium machts möglich. Wir haben einen Überblick der Studienmöglichkeiten zusammengestellt.

    Sport in Deutschland: Die Wirtschaftsmacht

    Nach einer aktuellen Studie des Bundesinstituts für Sportwissenschaft hat der Sport einen Anteil von 3,3% an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung in Deutschland. Rund 1,766 Millionen Beschäftigte gibt es im Sport­bereich, das sind 4,4 % aller Erwerbs­tätigen.

    Und nicht nur in der Arbeitswelt, auch in der Freizeit nimmt Sport einen großen Anteil an. Laut Statistik betreiben 25% der Deutschen einmal pro Monat Sport – das wären 20 Millionen Personen. Keine Frage, die Sportbranche ist ein riesiger Markt.

    Arbeiten im Sport

    Kaum eine Branche bietet so viele verschiedene Studien- und anschließende Jobmöglichkeiten. Im Nachfolgenden haben wir einen Überblick zusammengestellt, mit welchen Studiengängen du dich auf welche Berufe vorbereiten kannst.

    Sportmanagement/ Sportökonomie

    Einer der meistgewählten Studiengänge. Hierbei muss man selber nicht unbedingt sportlich aktiv sein, sondern auch Interesse an Betriebswirtschaft mitbringen. Ein Sportmanagement Studium ist die Übertragung von ökonomischem Management-Know-how auf die Sportbranche.

    Berufe im Anschluss können z.B. sein: Produktmanager bei einem Sportartikelhersteller oder Sportmanager in einem Verein.

    Infos: Ratgeber zum Sportmanagement Studium

    Sportwissenschaften

    Der Klassiker und mit Sportmanagement der meiststudierte Studiengang. Hierbei kommt es vor allem auch auf die eigene Sportlichkeit an, denn wer Sportwissenschaften studieren will, muss erstmal die gefürchtete Sporteignungsprüfung schaffen. Im Studium lernt man u.a. den Aufbau des Körpers und die Funktionsweise der Muskeln kennen.

    Berufe im Anschluss können z.B. sein: Forscher, Sporttrainer oder ebenfalls Angestellter bei einem Sportartikelhersteller.

    Infos: Ratgeber zum Sportwissenschaften Studium

    Sport auf Lehramt

    Sportlehrer waren schon damals in der Schule eigentlich meistens die coolsten Lehrer. Wer Sport auf Lehramt studieren möchte, der sollte selber sportlich sein, gerne Kindern und Jugendlichen etwas beibringen und vor allem auch noch ein zweites Fach spannend finden. Denn diesen Studiengang muss man in Kombination mit einem zweiten Lehramtsfach studieren. Typische Kombis sind z.B. Sport und Deutsch oder Sport und Englisch.

    Sport & Ingenieurwesen

    Du bist weder an BWL noch an Lehramtsinhalten interessiert, sondern eher technisch versiert? Dann könnten die Studiengänge an der Schnittstelle von Sport und Ingenieurwesen für dich richtig sein. Es gibt z.B. einen Studiengang „Sports Engineering“, bei dem man lernt, wie z.B. Trainingsgeräte konzipiert werden.

    Berufe im Anschluss können z.B. sein: Produktmanager bei einem Hersteller von Sportgeräten oder Forscher.

    Alternative: Fitnessmanagement

    Du bist sportlich und zwar im Fitnessbereich? Dann wäre evtl. ein Studium wie Fitnessmanagement das richtige. Hierbei lernt man auch den Aufbau des Körpers und der Muskeln kennen oder wie Bewegungen auf den Menschen wirken. Dazu gibt es Unterricht in gesunder Ernährung.

    Berufe im Anschluss können z.B. sein: Leiter eines Fitnesstudios, Fitnesstrainer oder Produktmanager bei einem Hersteller von Fitnessgeräten.

    Noch viel mehr Optionen

    Es gibt noch einige kleinere Studiengänge, die sich ebenfalls mit Sport beschäftigen. Dann aber nicht mehr hauptsächlich, so wie z.B. ein Studium „Medien-, Sport- und Eventmanagement“. Die Auswahl ist aber dennoch richtig groß und wir wünschen dir viel Erfolg, dein sportliches Hobby zum Beruf zu machen.

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    Vorlesungsbeispiel „Animal Behaviour“ von der Universität Konstanz

    Was ist Tierverhalten? Was ist Intelligenz? Wie verstehen Tiere die Welt? Iain Couzin vom Department of Collective Behaviour der Universität Konstanz beschäftigt sich mit diesen Fragen und legt dabei einen Fokus auf die neuronalen Prozesse, welche es den Tieren erlauben zu fühlen, zu lernen und zu entscheiden –  die grundlegenden Bausteine des Verhaltens.

    Weitere Videos aus der Vorlesungsreihe findest du hier.

    Quelle: Universität Konstanz

    Informationen zum Studium an der Uni Konstanz.

     

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