Facebook Twitter Instagram
    Academicworld
    • Home
    • Studium
    • Karriere
    • Studi-Leben
    • Partner von Academicworld
    Academicworld

    Generation Praktikum ist out: Berufseinsteig geht auch anders

    0
    By p401178 on 27. Februar 2012 Studium, Tipps fürs Studium

    Studenten entdecken Zeitarbeit neu

    Noch immer sehen Studenten in einem Praktikum einen guten Einstieg in das Berufsleben. Doch immer mehr Personalverantwortliche sehen genau darin einen Nachteil oft haben solche Absolventen daher kaum noch Chancen.  „Absolventen mit mehr als drei Praktika gelten als nahezu verbrannt. Zumindest ist der Einstieg deutlich schwerer als nötig“, beschreibt Benjamin Roos, Geschäftsführer von Studitemps. Das Kölner Unternehmen geht mit einem Vermittlungsdienst für Studentenjobs einen anderen Weg, der bei Studenten und Absolventen ebenso gut ankommt wie bei Arbeitgebern. Studenten in Zeitarbeit finden nicht nur ein wirtschaftliches Auskommen, sondern auch einen intensiven Einblick in die Arbeitswelt und das auf Wunsch ab dem ersten Semester. Das negative Image von Zeitarbeit nehmen die Jobvermittler dabei in Kauf: „Wir bekommen zu fast 100 Prozent positive Rückmeldungen – vor allem von Studenten, und ebenso von Arbeitgebern“, so Roos.

    Die Kölner Gründer starteten zunächst mit einer reinen Studentenjobvermittlung im Internet. Mit www.jobmensa.de lösten die Gründer erfolgreich die Jobvermittlung des Arbeitsamtes und das schwarze Brett ab. Seit der Gründung sind fast 200.000 Studenten registriert. Neben der Vermittlung von Studenten für langfristige Jobs steht seit der Gründung der Einsatz von Studenten in Zeitarbeit im Fokus der Studitemps-Gründer: Smart und effizient soll das Modell sein, für Unternehmen wie für die Studenten. Zu den Kunden der verschiedenen Studitemps-Modelle (Jobvermittlung oder Zeitarbeit) gehören bereits Unternehmen wie die Boston Consulting Group oder die SAP AG. Damit werden nicht nur Lastspitzen wie das Saisongeschäft aufgefangen, sondern auch Studenten in langfristige Positionen gebracht. „Unternehmen und Studenten können sich beschnuppern. Manch Studiengang enthält sehr wenig Praxis, in den Zeitarbeitspositionen können die Studenten Abläufe und Strukturen kennenlernen“, erklärt Studitemps-Geschäftsführer Roos. Das machen Studenten mit hohem Einsatz – die Motivation ist mindestens so hoch wie die Entlohnung.

    Mit dem Vorurteil der schlechten Bezahlung weiß Roos ebenfalls aufzuräumen: „Die Bezahlung ist überdurchschnittlich. Sogar Absolventen nutzen daher die Zeitarbeit zum Einstieg nach dem Studium – das Auskommen ist besser als mit Praktikantenlöhnen“, so der Studitemps-Chef. Direkt nach dem Studium hat er sich mit weiteren Gründern selbstständig gemacht – soziale Gerechtigkeit ist ihm daher wichtig. Bei Personalchefs kommen Service und Bewerber gleichermaßen gut an. Studenten sind nicht nur interessiert und motiviert, der Einsatz in Zeitarbeit gibt wiederum die betrieblich nötige Flexibilität. Versorgungsengpässe gibt es daher nicht täglich kommen –  neue Studenten hinzu, die einen Job über das Portal suchen und ihre Daten hinterlegen. Mit umfassenden Service bis hin zum persönlichen Jobscout, der zwischen Unternehmen und Bewerbern die besten Matches erstellt, bietet das Kölner Unternehmen umfassende Services.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleMenschen des 21. Jahrhunderts: Anthony McCarten, the kiwi-novelist
    Next Article Wie man ganz einfach den perfekten Studiengang findet

    Related Posts

    Studieren und dabei Zeit für das Wichtige: Das Studium Plus der Hochschule Macromedia – jetzt auch in Hannover

    „Der Auslandsaufenthalt ermöglichte mir einen deutlichen Lernfortschritt!“

    Sprachbarrieren durch den Auslandsaufenthalt überwinden

    Comments are closed.

    Arbeitgeber in München

    Von der Digitalisierung über Start-ups bis hin zu kleinen Local Heroes

    Themenspezial „Female Engineering“

    Städtevergleich: Wo lebt es sich am günstigsten?

    Wer vom Studium oder von der Ausbildung in das Berufsleben einsteigt, hat – je nach Wohnort – unterschiedlich starke Voraussetzungen. In München sind die Mieten unbezahlbar, in Leipzig verdient man relativ wenig. Doch wie stehen Gehälter im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten? Wo bleibt mir als Berufseinsteiger das meiste Geld zum Leben übrig? Preis.de hat 30 Städte in einem interaktiven Ranking verglichen:

    Die interaktive Karte zeigt auf einen Blick:

    • Den prozentualen Anteil der Kosten für Miete, Monatskarte oder auch einen Kitaplatz am durchschnittlichen Gehalt für diese Stadt
    • 30 deutsche Städte im Vergleich – leicht verständlich dank Ampelprinzip
    • Günstigste Stadt je nach Lebensmodell (Single-Haushalt vs. 4-köpfige Familie)

     

    Du willst wissen, wo dir am meisten von deinem Geld bleibt? Dann vergleich die Städte anhand der interaktiven Karte: preis.de

    Eine interaktive Karte von Preis.de

    Partner:

    Impressum / Datenschutzerklärung        Mediadaten        © 2005 - 2023

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.