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    ghostwriting, Unterstützung, argumente pro und contra ghostwriter

    Einen akademischen Ghostwriter beauftragen

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    By p401178 on 4. Juli 2017 Studium

    Immer wieder hört man in den Medien von Ghostwritern. So auch, wenn es darum geht, dass ein Politiker sich unrechtmäßig einen Doktortitel verschafft hat. Das ist rechtlich nicht in Ordnung, denn niemand darf sich eine wissenschaftliche Arbeit von einem Dritten schreiben lassen und diese im Anschluss als seine eigene ausgeben. Wir möchten hier zeigen, wo genau die Grenze zwischen erlaubter Hilfe und dem unerlaubten Nutzen der Arbeit eines Dritten liegen.

    Wie viel Hilfe ist im Studium erlaubt?

    Besonders präsent ist das Thema Ghostwriting natürlich im Zusammenhang mit dem Studium, denn hier besteht ein großer Bedarf an wissenschaftlichen Arbeiten. Sei es für eine Hausarbeit, eine Bachelorarbeit oder sogar eine Doktorarbeit. Denn wer dem Prüfungsstress entfliehen möchte, der nutzt einfach die Fähigkeiten eines Ghostwriters. So zumindest der Gedanke vieler Studentinnen und Studenten. Doch wer so handelt und im Rahmen der Abgabe sogar eidesstattlich erklärt, dass er die Arbeit selbst verfasst hat, der macht sich selbstverständlich strafbar und muss auch im Nachhinein damit rechnen, dass der Titel wieder aberkannt wird.

    Doch wer bei seiner Hausarbeit einfach nur ins Stocken gerät, keinen Ansatz für einen bestimmten Aspekt findet, also eine Schreibblockade aufgebaut hat, der kann sich ganz legal von einem Ghostwriter helfen lassen. Denn ein professioneller Ghostwritingservice wie die Schweizer Agentur Dr. Franke bietet nicht nur ein umfangreiches Lektorat, sondern auch die Möglichkeit bei der Gliederung oder bei der Suche nach der passenden Fachliteratur unterstützend einzugreifen. Dies ist selbstverständlich vollkommen legal, denn wer den Grundgedanken der Arbeit selbst entwickelt hat und nur bei der konkreten Ausgestaltung Hilfe in Anspruch nimmt, der verstößt nicht gegen wissenschaftlichen Grundsätze.

    Gegner des Ghostwritings

    Wie unter anderem diesem Artikel der TAZ zu entnehmen ist, formieren sich immer wieder Initiativen gegen das Ghostwriting. Unverständlich ist, dass diese oft von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Professoren von renommierten Universitäten unterstützt werden. Denn eigentlich sollten genau diese Menschen sehen, dass Ghostwriting der Wissenschaft vor allem Vorteile bietet und keinesfalls dafür sorgt, dass das Niveau der Absolventen verfällt.

    Denn durch die professionelle Unterstützung bei Hausarbeiten haben die Studenten und Doktoranden die Möglichkeit ihre Herangehensweise an ein Thema zu ändern und neue Blickwinkel zu erhalten. Denn wer kennt es nicht? Man sitzt seit Wochen oder sogar Monaten an einem Projekt und irgendwann kommt der Punkt, an dem es keine sinnvolle Fortsetzung mehr gibt. Und in genau solch einer Situation kann ein Ghostwriter helfen, denn er gibt seinem Kunden wertvolle Tipps, strukturiert den bereits geschriebenen Teil und schlägt eine Gliederung für den weiteren Verlauf vor. Zusätzlich gibt der Ghostwriter dann noch die passende Literaturempfehlung, denn was vielen nicht klar ist: Der Großteil der Arbeit eines Ghostwriters besteht nicht aus dem eigentlichen Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten, sondern aus der Recherche zu den entsprechenden Themen.

    Zusätzlich muss erwähnt werden, dass die Unterstützung von Ghostwritern natürlich nicht nur im Umfeld einer Hochschule benötigt wird. Denn auch in der Wirtschaft besteht immer wieder der Bedarf nach wissenschaftlichen Arbeiten. Sei es für interne Zwecke oder für die Kommunikation nach außen, ein Ghostwriter ist stets in der Lage den passenden Text für den richtigen Zweck zu formulieren.

     

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