Facebook Twitter Instagram
    Academicworld
    • Home
    • Studium
    • Karriere
    • Studi-Leben
    • Partner von Academicworld
    Academicworld
    ©istock.com/artisteer
    ©istock.com/artisteer

    Ohne Moos nichts los – so kommen Studenten an Geld

    0
    By David Lins on 8. Oktober 2018 Karriere

    Das Problem mit dem Geld kennt vermutlich jeder Student. Trotzdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten der finanziellen Förderung im Studium.

    Studentenjobs: So viel dürfen Studenten nebenbei verdienen

    Das Klischee der faulen Studenten stimmt schon längst nicht mehr. Aktuelle Umfragen zeigen, dass mehr als 80 Prozent der Studierenden neben dem Studium arbeiten. Ein Studentenjob ist dabei nicht nur eine gute Gelegenheit, um Geld zu verdienen, sondern auch um schon erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. Daher sollte man sich vorab überlegen, ob man sich nicht einen Nebenjob mit Bezug zu seinem Studium sucht, statt beispielsweise in einem Supermarkt an der Kasse auszuhelfen. Mit etwas Glück kann der Werkstudentenjob auch der Anfang der beruflichen Karriere sein.

    Allerdings gelten bestimmte Regeln für das Jobben während des Studiums. So dürfen Studenten nur bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten und auch nicht mehr als 450 Euro verdienen. Viel Zeit zum Arbeiten bleibt in einem Vollzeitstudium in der Regel jedoch nicht, sodass die meisten etwa zehn Stunden wöchentlich nebenbei arbeiten.

    Ein Stipendium beantragen

    Nicht jeder Student hat einen Anspruch auf BAföG. Aber jeder Student hat die Möglichkeit, sich auf ein Stipendium zu bewerben. Dafür zählen nicht ausschließlich nur gute Leistungen, sondern auch Engagement außerhalb des Studiums. Viele Stipendienprogramme fördern insbesondere begabte Studenten mit außerordentlichen Leistungen. Dazu zählt unter anderem die Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Daneben gibt es weitere Stipendienprogramme, die Studenten der unterschiedlichen Konfessionen fördern.

    Außerdem gibt es noch zahlreiche politische Stiftungen, die jeweils an eine bestimmte Partei angelehnt sind. Wer sich also neben dem Studium politisch engagiert, hat gute Chancen, von der entsprechenden Stiftung gefördert zu werden, auch wenn auf der Leistungsübersicht nicht nur Bestnoten stehen. Hier zählt nämlich nicht nur der Notendurchschnitt allein, sondern auch das Engagement. Bei der Suche nach dem passenden Stipendium kann der Stipendienlotse des Bildungsministeriums helfen. Die Datenbank ermittelt anhand von Wunschkriterien verschiedene Stipendienprogramme, die zu den Vorgaben passen. Damit bietet die Plattform einen guten Anhaltspunkt für die Bewerbung.

    ©istock.com/baona
    ©istock.com/baona

    Finanzielle Förderung für Studium und Praktika im Ausland

    Aushaltsaufenthalte während des Studiums können sowohl fachlich als auch persönlich eine große Bereicherung sein. Egal ob Auslandssemester oder Praktikum, das Erasmus-Programm bietet umfassende Fördermöglichkeiten um einen Auslandsaufenthalt zu finanzieren. Mit der Erasmus-Förderung hat man sowohl im Bachelor als auch im Master die Möglichkeit, jeweils zwölf Monate im Ausland zu studieren oder dort ein Praktikum zu machen. Dabei ist es auch möglich, zunächst ein Auslandssemester zu machen und zu einem späteren Zeitpunkt ein Praktikum. Die Zeit im Ausland muss nicht zwingend zusammenhängen, sie darf nur nicht die maximale Förderdauer von zwölf Monaten pro Studienabschnitt überschreiten.

    Aber nicht nur das Erasmus-Programm fördert Auslandsaufenthalte finanziell, auch die Universitäten selbst verfügen über Gelder, die sie dafür verteilen können. Dabei werden die Gelder nach den Ländern entsprechend unterschiedlich anteilig vergeben, da in einigen Ländern die Lebenshaltungskosten höher sind als in anderen. Darüber hinaus ist auch eine finanzielle Förderung durch das Auslands-BAföG möglich.

    Auch Studierende, die im Inland keinen Anspruch auf BAföG haben, haben dafür oft einen Anspruch auf diese Auslandsförderung. Dennoch kann es sein, dass das Geld trotz unterschiedlicher Förderungen nicht ausreicht, um die Kosten des Auslandsaufenthaltes komplett zu decken. Gerade in Ländern wie Großbritannien, in denen die Lebenshaltungskosten generell hoch sind, müssen Studierende oft auch tief in die eigene Tasche greifen. Sollten die Ersparnisse dafür nicht ausreichen, kann man auch Studienkredite bei der KfW beantragen. Dieser Kredit ist speziell auf Studenten zugeschnitten und kann auch ohne gesichertes Einkommen beantragt werden.

    Clever Sparen mit Studentenrabatten

    Da Studierende insgesamt über überschaubare finanzielle Mittel verfügen, gibt es für sie fast überall verschiedene Vergünstigungen. Dank Studentenausweises können Studierende im Kino, in Museen und vielen weiteren Freizeitangeboten bei jedem Besuch ein paar Euro sparen. Auch viele Abos sind vergünstigt. Dazu zählen unter anderem verschiedene Zeitungs- und Zeitschriftenabos sowie das Premium-Abo für die Musikplattform Spotify. Unter studentenrabatt.com können sich Studenten weitere Rabatte aller Art sichern. Darüber hinaus bieten Webseiten wie gutscheinsammler.de oder groupon.de unzählige Gutscheine in den Bereichen Shopping, Gastronomie, Reisen und Events sichern, mit denen man ordentlich sparen kann. Einen weiteren Bonus, nämlich für einen beliebten Zeitvertreib im Internet, gibt es hier. Gutscheine auf diesen Webseiten können übrigens oft nicht nur Studenten nutzen, sondern alle, die schnell genug sind.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleVon der Straße in den Pilotensitz
    Next Article Fallen die Türme von Babylon?

    Related Posts

    Energiewende in der Wirtschaftsprüfung

    Smart Hospital: Der Mensch im Mittelpunkt

    Fachinformatiker:in – Berufseinstieg für computeraffine Schulabgänger:innen

    Comments are closed.

    Arbeitgeber in München

    Von der Digitalisierung über Start-ups bis hin zu kleinen Local Heroes

    Themenspezial „Female Engineering“

    Städtevergleich: Wo lebt es sich am günstigsten?

    Wer vom Studium oder von der Ausbildung in das Berufsleben einsteigt, hat – je nach Wohnort – unterschiedlich starke Voraussetzungen. In München sind die Mieten unbezahlbar, in Leipzig verdient man relativ wenig. Doch wie stehen Gehälter im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten? Wo bleibt mir als Berufseinsteiger das meiste Geld zum Leben übrig? Preis.de hat 30 Städte in einem interaktiven Ranking verglichen:

    Die interaktive Karte zeigt auf einen Blick:

    • Den prozentualen Anteil der Kosten für Miete, Monatskarte oder auch einen Kitaplatz am durchschnittlichen Gehalt für diese Stadt
    • 30 deutsche Städte im Vergleich – leicht verständlich dank Ampelprinzip
    • Günstigste Stadt je nach Lebensmodell (Single-Haushalt vs. 4-köpfige Familie)

     

    Du willst wissen, wo dir am meisten von deinem Geld bleibt? Dann vergleich die Städte anhand der interaktiven Karte: preis.de

    Eine interaktive Karte von Preis.de

    Partner:

    Impressum / Datenschutzerklärung        Mediadaten        © 2005 - 2023

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.